Immunsystem und psychisches Befinden hängen eng zusammen.

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Symbiose zwischen Geist und Körper: Wie Gehirn und Immunsystem sich gegenseitig beeinflussen

Gehirn und Immunsystem kommunizieren ständig miteinander. Die Zellen des Immunsystems nutzen Signalmoleküle, sogenannte Zytokine, um sich auszutauschen, ähnlich den Zellen des Nervensystems, sogenannte Neurotransmitter. Diese kleinen Moleküle mit gleicher Struktur übertragen Signale des Immunsystems auch auf das Nervensystem und umgekehrt. Eine ausgebaute, funktionierende Symbiose.
Zahlreiche Forschungen beweisen, dass Menschen mit bereits geringen psychischen Störungen auch anfälliger für Entzündungen und Störungen des Immunsystems sind.
Depressionen schwächen das Immunsystem ebenso deutlich wie Schulstress bei Heranwachsenden.
Diese Testkombination gibt ihnen Gewissheit: IgA-Cortisol-DHEA-Dopamin-Serotonin.
Die Ausschüttung von Stresshormonen hat direkten Einfluss auf das Immunsystem, die Zellen vermehren sich nicht mehr, um Krankheitserreger abzutöten.

Von der Überlastung zum Gleichgewicht: Positive Verbindungen für das Wohlbefinden des Immunsystems fördern

Dabei ist Stress meist ein subjektives Empfinden, wenn wir das Gefühl haben, einer Situation nicht gewachsen zu sein. Tritt diese gehäuft auf gibt es keine Erholungsphasen kann es zu einer Überlastung kommen, bis hin zum Burn-out, mit wiederum negativen Folgen für unser Immunsystem.
Oft wird diagnostiziert, dass Stress und Burn-out meist durch Alltags- oder berufliche Überlastungen entsteht. Wissenschaftliche Studien sehen jedoch mehr und mehr negative die Hauptursache für Überlastung, Stress und Burn-out woanders:
Fehlende positive Beziehungen zum Umfeld und nicht vorhandene Beziehung zu sich selbst.
Gerne beraten wir Sie auch zu dieser Thematik persönlich und individuell.